Beitrag vom 27. März 2024

Dorian Vavti, OÖs neuer Radverkehrsbeauftragter

Dorian Vavti heißt Oberösterreichs neuer Radverkehrsbeauftragter. Im Portrait der FahrRad Beratung stellt er sich vor. Beim OÖ Radvernetzungstreffen am 10. April wird es die Möglichkeit geben ihn persönlich kennenzulernen.

Dorian Vavti, Radverkehrsbeauftragter Land Oberösterreich

DI Dorian Vavti ist Absolvent der Universität für Bodenkultur mit einem Master-Abschluss in Kulturtechnik und Wasserwirtschaft. Seinen Schwerpunkt legte er auf Verkehr, Geodatenmanagement und Raumplanung. Zuletzt hat er an der BOKU im Mobilitätsmanagement gearbeitet.

Warum liegt dir das Thema „Radfahren“ am Herzen?

Dorian Vavti: „Ich habe mich für den Job beworben, weil ich den Radverkehr als Lösung für viele gesellschaftliche Probleme in der heutigen Zeit sehe und ich hier mitwirken will die Rahmenbedingungen zu verbessern. Radfahren bedeutet für mich Freude und Freiheit, schon von klein auf bin ich im Alltag, in der Freizeit und im Urlaub viel mit dem Rad gefahren und habe nie damit aufgehört.“

Was wünscht du dir bezüglich der Mobilität für Oberösterreich?

Dorian Vavti: „Ich bin entschlossen, die Rahmenbedingungen für den Radverkehr in Oberösterreich zu verbessern, um das enorme Potenzial dieser umweltfreundlichen Transportmöglichkeit zu nutzen. 40 Prozent der zurückgelegten Wege sind unter fünf Kilometer (Mobilitätserhebung 2022) und für solche Wege ist das Fahrrad das ideale Verkehrsmittel.“

Was ist für dich das Spannendste an deiner neuen Aufgabe als OÖ Radverkehrsbeauftragter?

Dorian Vavti: „Als Radverkehrsbeauftragter bin ich die erste Ansprechperson und Koordinierungsstelle für alle Themen und Anliegen, die den Radverkehr betreffen. Dadurch ist es ein sehr interessanter und abwechslungsreicher Job, in dem man auch viel erreichen und bewirken kann. Ich freue mich darauf, mit den örtlichen Gemeinden und Behörden zusammenzuarbeiten, um innovative Lösungen zu entwickeln und die Bedingungen für Radfahrer:innen zu verbessern.“